Weingartengrab / Elwenfels Bd.4
Ein Elwenfels-Krimi
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So schillernd wie ein großer Riesling: Privatermittler Carlos Herb in seinem vierten Pfalz-Fall!Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung ... und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!Die Deutsche Weinstraße ist seit Jahrhunderten für vieles berühmt. Kriminell gute Spannung stand bisher jedoch nicht auf der Karte. Das haben Britta und Christian "Chako" Habekost jedoch inzwischen geändert. Ihre erfolgreiche Elwenfels-Reihe nimmt das Leben auf pfälzische Art und macht Mundart, Humor und einen liebenswerten Privatermittler zum Mittelpunkt einer wunderbar eigens...
So schillernd wie ein großer Riesling: Privatermittler Carlos Herb in seinem vierten Pfalz-Fall!
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung ... und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
Die Deutsche Weinstraße ist seit Jahrhunderten für vieles berühmt. Kriminell gute Spannung stand bisher jedoch nicht auf der Karte. Das haben Britta und Christian "Chako" Habekost jedoch inzwischen geändert. Ihre erfolgreiche Elwenfels-Reihe nimmt das Leben auf pfälzische Art und macht Mundart, Humor und einen liebenswerten Privatermittler zum Mittelpunkt einer wunderbar eigensinnigen Regionalkrimi-Reihe.
Im vierten Elwenfels-Fall scheint Privatermittler Carlos Herb vorerst zum Archäologen werden zu müssen. Als das Fundament des Kirchturms absackt, wird darunter eine Leiche gefunden, die dort eigentlich nicht hätte hingelangen können. Ein altes Tagebuch am Fundort gibt dabei mehr Rätsel auf als es löst. Während Elwenfels zum Schauplatz eines Medienspektakels wird, muss Carlos Herb sein ganzes Können zusammenraffen, um einen scheinbar unlösbaren Fall zu entwirren.
"Eine ebenso amüsante wie spannende Geschichte mit allerlei Wendungen." -
Die Rheinpfalz
"Weingartengrab" ist mehr als eine humorvolle Täterjagd für Pfälzer und Pfalz-Verliebte. Die Elwenfels-Reihe sprüht vor Selbstironie und feinsinnigen Beobachtungen. Auch der Wein kommt nie zu kurz. Schließlich sind Britta Habekost und ihr Mann Chako als gestandene Pfälzer wahre Weinkenner und setzen ihrer Region ein perfektes Krimi-Denkmal mit kulinarischen Untertönen.
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung ... und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
In vino veritas - hier haben Täter keine Chance! Packen Sie Ihre Koffer und auf nach Elwenfels! Jeder Fall für Privatermittler Carlos Herb ist ein Weinfest für Krimi-Fans und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Alle Bücher der Elwenfels-Reihe:
Band 1: Rebenopfer
Band 2: Winzerfluch
Band 3: Rieslingmord
Band 4: Weingartengrab
Band 5: Traubentod
Band 6: Weinbergblut
Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung ... und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
Die Deutsche Weinstraße ist seit Jahrhunderten für vieles berühmt. Kriminell gute Spannung stand bisher jedoch nicht auf der Karte. Das haben Britta und Christian "Chako" Habekost jedoch inzwischen geändert. Ihre erfolgreiche Elwenfels-Reihe nimmt das Leben auf pfälzische Art und macht Mundart, Humor und einen liebenswerten Privatermittler zum Mittelpunkt einer wunderbar eigensinnigen Regionalkrimi-Reihe.
Im vierten Elwenfels-Fall scheint Privatermittler Carlos Herb vorerst zum Archäologen werden zu müssen. Als das Fundament des Kirchturms absackt, wird darunter eine Leiche gefunden, die dort eigentlich nicht hätte hingelangen können. Ein altes Tagebuch am Fundort gibt dabei mehr Rätsel auf als es löst. Während Elwenfels zum Schauplatz eines Medienspektakels wird, muss Carlos Herb sein ganzes Können zusammenraffen, um einen scheinbar unlösbaren Fall zu entwirren.
"Eine ebenso amüsante wie spannende Geschichte mit allerlei Wendungen." -
Die Rheinpfalz
"Weingartengrab" ist mehr als eine humorvolle Täterjagd für Pfälzer und Pfalz-Verliebte. Die Elwenfels-Reihe sprüht vor Selbstironie und feinsinnigen Beobachtungen. Auch der Wein kommt nie zu kurz. Schließlich sind Britta Habekost und ihr Mann Chako als gestandene Pfälzer wahre Weinkenner und setzen ihrer Region ein perfektes Krimi-Denkmal mit kulinarischen Untertönen.
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung ... und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
In vino veritas - hier haben Täter keine Chance! Packen Sie Ihre Koffer und auf nach Elwenfels! Jeder Fall für Privatermittler Carlos Herb ist ein Weinfest für Krimi-Fans und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Alle Bücher der Elwenfels-Reihe:
Band 1: Rebenopfer
Band 2: Winzerfluch
Band 3: Rieslingmord
Band 4: Weingartengrab
Band 5: Traubentod
Band 6: Weinbergblut
Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.
Sie: studierte Geisteswissenschaften und schreibt kunsthistorische Thriller und Kriminalromane. Er: beherrscht und streichelt als Mundart-Kabarettist die Zwerchfelle von dialektisch interessierten Menschen. Zusammen: lebt das kreative Ehepaar an der Weinstraße und ist einander und der Pfalz in Liebe verfallen.
Produktdetails
- Verlag: Piper
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 3. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 121mm x 34mm
- Gewicht: 326g
- ISBN-13: 9783492315845
- ISBN-10: 3492315844
- Artikelnr.: 60405912
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Eine ebenso amüsante wie spannende Geschichte mit allerlei Wendungen.« Die Rheinpfalz 20210515
"Da kannscht Netflix grad vergesse!" (Zitat Seite 88)
Und genauso ist es auch! Wenn ich ein Elwenfelsbuch in Händen halte, brauche ich kein Fernsehen mehr. Auch der 4. Band ist wieder ganz großes Kino! Diesmal kommen Archäologen und Fernsehteams in das kleine beschauliche …
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"Da kannscht Netflix grad vergesse!" (Zitat Seite 88)
Und genauso ist es auch! Wenn ich ein Elwenfelsbuch in Händen halte, brauche ich kein Fernsehen mehr. Auch der 4. Band ist wieder ganz großes Kino! Diesmal kommen Archäologen und Fernsehteams in das kleine beschauliche wundersame pfälzische Dorf Nähe Deidesheim, um dort Untersuchungen und Grabungen durchzuführen ist doch, wie in Band 3 am Ende erwähnt, das Fundament des alten Kirchturms abgesackt und ein uraltes Gewölbe freigelegt worden. Die Elwenfelser bekommen es dabei mit einem ganz besonders miesen - man kann durchaus sagen - Arschäologen zu tun.
Gewohnt witzig, satirisch mit viel Pfälzer Mundart, weisen Sprüchen, kleinen Seitenhieben auf andere Regionen, sehr gelungenen vermeintlichen Nebensächlichkeiten und mega spannend geht es in diesem auch an einigen Stellen sehr emotionalem Roman zu. So spielt diesmal auch die Elwenfelser Vergangenheit eine große Rolle, wird doch das Tagebuch eines Mädchens gefunden, welches zusammen mit ihrem Bruder 1939 nach Elwenfels kam. Beim "Übersetzen" dieses Tagebuchs zeigt sich einer der Hauptfiguren, der Privatdetektiv Carlos Herb sehr emotional, was ihn mir noch sympathischer werden lässt. Wie die unorthodoxen autarken Einwohner wieder mal sehr kreativ mit den ungebetenen Gästen umgehen, ist wunderbar beschrieben, wird doch sogar in diesem Buch ein Crashkurs in pfälzischer Schimpfwörterkultur gegeben, die seinesgleichen sucht. Ich habe mich selten so amüsiert. Meine Lieblingsfabeltiere, die Elwetritsche bekommen diesmal einen großen, absolut gelungenen Auftritt und viele sympathische Protagonisten aus den vorherigen Bänden sind wieder mit dabei.
Beste Unterhaltung und für mich viel Wiedersehensfreude. Es waren so viele herrliche Szenen dabei, bei denen ich dachte, dieser Roman muss verfilmt werden und das Kopfkino lief dauernd mit.
Dieser Band kann unabhängig von den Vorgängern gelesen werden, aber Vorsicht: Elwenfels macht süchtig - und ich freue mich schon wieder auf das nächste Abenteuer von diesem mystischen, geheimnisvollen, beschaulichen, wunderbaren Sehnsuchtsort namens Elwenfels.
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Die Archäologen und Schatzjäger kommen nach Elwenfels! Band 4 der Reihe hat mir genauso gut gefallen wie die Vorgänger. Eins muss man Britta und Christian Habekost wirklich lassen: Ihre Geschichten werden nie langweilig und sie bringen immer wieder neue Ideen und tolle Charaktere mit …
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Die Archäologen und Schatzjäger kommen nach Elwenfels! Band 4 der Reihe hat mir genauso gut gefallen wie die Vorgänger. Eins muss man Britta und Christian Habekost wirklich lassen: Ihre Geschichten werden nie langweilig und sie bringen immer wieder neue Ideen und tolle Charaktere mit genialem pfälzischem Dialekt zusammen. In Elwenfels gibt es auch immer etwas Neues zu entdecken, sodass ich dort zu gerne mal einen Besuch abstatten würde: Mein persönliches Highlight in diesem Band war die Schatzkammer im Rathaus. Sie enthält allerlei Kuriositäten und der Raum wurde so anschaulich beschrieben, dass ich ihn mir nur zu gut vor dem inneren Auge vorstellen konnte.
Die Story wird dieses Mal vor allem Fans von Indiana Jones und Vermächtnis der Tempelritter ansprechen, denn im Elwenfelser Untergrund verbirgt sich ein Schatz. Ob es wirklich DER Nibelungenschatz ist oder nicht, versucht Carlos anhand eines alten Tagebuchs herauszufinden. Otto, Willy, Cordula, Anthony und die restlichen Elwenfelser Originale sind natürlich ebenfalls mit von der Partie und helfen in gewohnter unterhaltsamen Art und Weise Licht ins Dunkle zu bringen. Ob sie es schaffen, oder ob sie dazu Hilfe in flüssiger Form oder gar aus dem Jenseits benötigen, müsst ihr schon selbst lesen!
Ich für meinen Teil, warte gespannt auf den nächsten Teil der Reihe, um mit einer Dubbeglaskarambolage (für Nicht-Pälzer sind solche Ausdrücke übrigens im Glossar übersetzt) darauf anzustoßen! Denn die Begeisterung für das Weingartengrab war genauso groß wie für die Vorgänger... ich liebe Buchreihen, die auch nach einigen Bänden ihr Level halten können.. zum Glück gehört Elwenfels hier dazu. Wie ein guter Wein, wird’s hier immer besser mit der Zeit!
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Mitten in der schönen Pfalz liegt ein kleines Dorf.
Schwer zu finden aber die eingeschworene Dorfgemeinschaft
ist sich ganz sicher: Jeder, wo ebbes sucht, richtig sucht, der kommt
irgendwann nach Elwefels.
Das hat leider nicht immer nur gute Seiten.
Dieses Mal wimmelt es nur so von …
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Mitten in der schönen Pfalz liegt ein kleines Dorf.
Schwer zu finden aber die eingeschworene Dorfgemeinschaft
ist sich ganz sicher: Jeder, wo ebbes sucht, richtig sucht, der kommt
irgendwann nach Elwefels.
Das hat leider nicht immer nur gute Seiten.
Dieses Mal wimmelt es nur so von Archäologen, Historikern, Presseleuten
und Polizisten. Ist doch das Fundament des alten Kirchturms abgesackt.
Das wiederum hat ein uraltes Gewölbe freigelegt.
Dann gibt es da noch dieses geheimnisvolle Tagebuch aus dem Jahr 1939.
Elwenfels steht kopf, die Bewohner werden total überrumpelt.
Zum Glück ist Carlo der Privatermittler vor Ort. Zusammen werden sie es
schaffen ihr kleines Idylle zu erhalten.
Auch wer die ersten Bände nicht gelesen hat, kommt problemlos rein.
Wer schon ein mal in Elwenfels war weiß, dass es wie ein kleines nach Hause kommen ist.
Der amüsante, lockerer und lebendige Schreibstil unterstreicht dieses Lebensgefühl
zusätzlich.
Man merkt dem Roman an, dass die Autoren viel Gefühl in ihre
Geschichte gepackt haben, Land und Leute kennen und vor allem lieben!
Durch ihren authentischen und atmosphärisch mitreißenden Erzählstil sorgen die Autoren
für ein originelles und sehr humorvolles Leseerlebnis.
Die Spannung kommt auch nicht zu kurz.
Der vierte Band hat meine Erwartungen dann noch übertroffen,
Ich bin begeistert. Die Story, die Charaktere, der Humor, zusammen mit der
wunderbaren Pfälzischen Mundart.
Das Cover ist gewohnt wunderschön und hat einen hohen Wiedererkennungswert.
Die Kapitel sehr liebevoll gestaltet und geben schon kleine Hinweise auf den
Inhalt.
Vorne im Buch gibt es eine sehr hübsche gezeichnete Karte von Elwenfels
und Umgebung.
Hinten im Buch gibt es ein Glossar.
Kurzum, ein richtig guter Krimi mit ganz viel Humor und Lokalkolorit,
der sich unheimlich gut liest, spannend ist und Spaß macht.
Eine Leseempfehlung!
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In Ewenfels ist auf einmal die Hölle los. Erst sackt der Kirchturm ein und macht, Pisa Konkurrenz, dann ist in einem Hohlraum unter der Kirche eine Leiche und altertümliche Wandmalereien. Die Ewenfelser sind in Panik. Polizei, Archäologen, Presse und anderes Ungeziefer fällt in …
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In Ewenfels ist auf einmal die Hölle los. Erst sackt der Kirchturm ein und macht, Pisa Konkurrenz, dann ist in einem Hohlraum unter der Kirche eine Leiche und altertümliche Wandmalereien. Die Ewenfelser sind in Panik. Polizei, Archäologen, Presse und anderes Ungeziefer fällt in ihren beschaulichen Ort ein. Irgendwie hat der Ort und seine Bewohner es immer geschafft nicht in dem öffentlichen Bewusstsein aufzutauchen. Nun kommen sie sogar ins Internet. Jeder kennt nun ihren Ort und was noch schlimmer ist, sie wollen alle kommen, denn mit den Funden ist auch ein Gerücht über einen Schatz aufgetaucht.
Die Figuren sind einfach liebenswert. Egal ob es nun Carlo, Erwin, Charlotte, Frau Zippel oder eine von den anderen ist. Es ist eine besondere Sorte Menschen in diesem Ort, Carlo ist zwar zugezogen aber er passt wunderbar in diese Gesellschaft. Genauso ist es mit uns Lesern, nach anfänglichen Beschnuppern gefällt uns der Ort und seine Menschen. Mir gefällt die Beschaulichkeit und die Besonderheiten.
Für mich als Norddeutsche gab es ein Manko. Die Ewesfelder sprechen ein pfälzischen Dialekt, den ich nur teilweise erraten konnte. Auch das Glossar am Ende des Buchs war wenig hilfreich, da nur die wichtigsten Begriffe erklärt wurden. Klar geht es nicht auf Hochdeutsch, aber da Carlo auch Norddeutscher ist, hätten man die Autoren mehr sofortige Übersetzungen schreiben können.
Vielleicht ist es besser die ersten drei Bände erst zu lesen um sich mit der Sprache besser vertraut zu machen. Ansonsten lässt sich dieser Band ohne Vorkenntnisse lesen.
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Das war mein erster Ausflug nach Elwensfels, und ich habe ihn nicht bereut. Dieses sympathische urpfälzische Dörfchen hat mich gerne empfangen und mich in seine Geheimnisse eingeweiht. Daß ich die Vorgängerbände nicht kenne, haben mir die Einwohner nicht übel genommen. …
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Das war mein erster Ausflug nach Elwensfels, und ich habe ihn nicht bereut. Dieses sympathische urpfälzische Dörfchen hat mich gerne empfangen und mich in seine Geheimnisse eingeweiht. Daß ich die Vorgängerbände nicht kenne, haben mir die Einwohner nicht übel genommen. Im Gegenteil, nach und nach stellten sich alle wichtigen Figuren bei mir vor, so daß ich mich immer wohl gefühlt habe.
Womit ich gerechnet hatte, weil ich Chako Habekost schon mehrfach live gesehen habe, war der Wortwitz und die Wortgewandtheit. Und da bin ich wirklich voll auf meine Kosten gekommen. Ich liebe einfach diese Pfälzer Geradlinigkeit und das freche und oft lockere Mundwerk! Das Buch ist ja ein gemeinsames Werk von Britta und Christian Habekost. Die beiden harmonieren ganz wunderbar. Diese Kombination aus cosy crime, interessanten Hintergrundinformationen rund um die Archäologie und die Pfälzer Mundart, kombiniert mit den leicht schrägen Einwohnern und deren seltsamen Tierchen hat mir besonders gut gefallen. Alle Aktionen, Informationen und Verstrickungen waren für mich stimmig. Ich habe nichts vermisst. Die Geschichte ist rund und spannend.
Ich musste so manches Mal mit den arg mitgenommenen Dorfbewohnern mitleiden. Die haben ja einiges auszuhalten. Aber mit einem Dubbeglas Rieslingschorle und einem Schluck Zauberwein zur rechten Zeit lässt sich alles besser ertragen. Da kann einem ein Geist dann auch keine Angst mehr einjagen und arrogante Grabungsleiter schon gar nicht.
Fürs Herz war auch noch was dabei: eine kleine Liebesgeschichte mit romantischen Momenten.
Mehr geht eigentlich gar nicht, um beim Lesen auf seine vollen Kosten zu kommen.
Ganz klar ist das ein mindestens 5-Sterne-Buch! Deshalb vergebe ich eine klare Leseempfehlung und werde die drei anderen Bände unbedingt auch noch lesen.
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Aufregende „Arsch“äologische Untersuchungen im Pfälzer Untergrund
Auch nachdem Carlos Herb beschlossen hat bei seiner Charlotte in Elwenfels zu bleiben, reißen die Aufregungen nicht ab, es geht gleich wieder in die Vollen! Bei der Neigung des Elwenfelser Kirchturms, …
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Aufregende „Arsch“äologische Untersuchungen im Pfälzer Untergrund
Auch nachdem Carlos Herb beschlossen hat bei seiner Charlotte in Elwenfels zu bleiben, reißen die Aufregungen nicht ab, es geht gleich wieder in die Vollen! Bei der Neigung des Elwenfelser Kirchturms, hat sich im Untergrund des Kirchengebäudes ein mysteriöser Hohlraum aufgetan, in dem ein toter Mann gefunden wird. Dummerweise kommt im Moment der Entdeckung gerade die ungeliebte Polizei hinzu und fährt zum Missfallen der Elwenfelser ganz große Geschütze auf. Feuerwehr, THW, Presse, Denkmalamt und Jornalisten erstürmen Elwenfels! Die Sache entpuppt sich auch noch als archäologische Sensation! Vorbei ist es mit dem Frieden im Dorf.....!
“Weingarten Grab”, ist eine unglaublich gelungene Fortsetzung dieser amüsanten Krimiserie aus der Pfalz. Geschrieben und ausgedacht haben sich die Serie um den fiktiven Pfälzer Weinort das Ehepaar Britta und Christian Habekost.
Dieses Mal werden ihre Elwenfelser zusammen mit Neubürger und Privatermittler Carlos Herb in ein ganz besonderes Abenteuer gezogen! Es folgen Ermittlungen a la “Indiana Jones”;) denn auch in Elwenfels spielte ein geheimnisvolles Tagebuch und ein mystischer Schatz eine große Rolle! Die Geschichte ist wirklich aberwitzig kombiniert, mit gehörig Pfälzer Gebabbel angefüllt, was ich einfach herrlich witzig finde, trifft genau meinen Humor und selbst als Franke/Bayer hab ich meinen Spaß. Die Übersetzung des Dialekts wird am Ende natürlich in einem Glossar aufgelöst;) dabei lernt man auch grandiose Schimpfwörter, kann man ja immer mal gebrauchen!
Mein Fazit:
Auch dieser vierte Band aus dem geheimnisvollen Elwenfels ist wieder eine kleine Sensation geworden;) so sensationell gut hat mir dieser Teil gefallen! Humor und Spannung sind in dieser Geschichte einfach genial kombiniert:). Diese Lektüre sorgt für gute Laune und großartige Unterhaltung!
Mein liebstes Zitat (Ihrweeschwieschmaän;):
“Es kommt, wie’s kommt. Un wenns net kommt,.....kommt’s halt annerscht.”
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Kurzmeinung: Die lustigen Elwenfelser haben mal wieder zu geschlagen. ;-) Spannend, humorvoll, mit viel Lokalkolorit, liebenswert stur und eigen.
Das Gute-Laune-Buch
Cover:
Das Cover ist wunderschön. So mit dem Dubbeglas und der Region mit sanften Hügeln, Reben, einfach eine …
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Kurzmeinung: Die lustigen Elwenfelser haben mal wieder zu geschlagen. ;-) Spannend, humorvoll, mit viel Lokalkolorit, liebenswert stur und eigen.
Das Gute-Laune-Buch
Cover:
Das Cover ist wunderschön. So mit dem Dubbeglas und der Region mit sanften Hügeln, Reben, einfach eine schöne Landschaft. Ich fühle mich schon auf dem Cover wohl. Auch der Buchrückentext ist stimmig. Ich habe bekommen, was ich erwartet habe. Dafür eine Eins mit Sternchen.
Inhalt:
Carlos ist in Elwenfels untergetaucht, als die Kirche absackt und er einen Toten findet. Schnell wimmelt es von Reportern, Arschäologen (lachweg) und unliebsamen Zeitgenossen. Die Elwenfelser unternehmen alles, um diese so schnell wie möglich wieder los zu werden.
Meine Meinung;
In Elwenfels fühle ich mich als Leserin „sauwohl“. Es ist spannend, immer was los, sympathische und nette Menschen, die man gerne kennen würde und mit denen man gerne befreundet wäre. Ein Abtauchen in eine Welt, die einfach so ist, wie man sich das mit Gemeinschaft vorstellt. Es ist auch total witzig, daher gibt es viel zu lachen. Die Charaktere kann ich mir auf den Punkt vorstellen, sind super getroffen und finde sie genial ausgedacht und beschrieben. Der Lokalkolorit mit Landschaft, Eigenheiten der Menschen und alles drum herum, stellen mich endlich mal zufrieden.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Warum können nicht alle Bücher so sein? Und wann kommt das nächste Buch? 10 Sterne für diese geniale Elwenfels-Erfindung.
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Auf den Spuren uralter Geschichte
Dieser 4. Teil ist ein Highlight. Die Autoren Britta und Christian Habekost entführen den Leser in das wunderschöne Dorf im Pfälzerwald.
Der Privatdetektiv Carlos Herb beginnt gerade in seiner Wunschheimat zur Ruhe zukommen. Da gibt das …
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Auf den Spuren uralter Geschichte
Dieser 4. Teil ist ein Highlight. Die Autoren Britta und Christian Habekost entführen den Leser in das wunderschöne Dorf im Pfälzerwald.
Der Privatdetektiv Carlos Herb beginnt gerade in seiner Wunschheimat zur Ruhe zukommen. Da gibt das Fundament der alten Dorfkirche nach und der Kirchturm neigt sich in eine gefährliche Schieflage. Gleichzeitig gibt der Kirchenboden ein uraltes Gewölbe mit der Leiche eines Fremden frei.
Diesen Vorfall kann das kleine abgeschiedene Dorf nicht verheimlichen und gerät somit kurz darauf in das Rampenlicht der Presse und des Denkmalamtes. Die Dorfgemeinschaft ist sichtlich bestürzt über die Einmischung von Außen. Jetzt ist guter Rad teuer und die wichtigen Dokumente zur historischen Geschichte müssen gesucht werden.
Ein Fall voller Abenteuer, Frauenpower, überraschender Wendungen, Freundschaft und Liebe.
Aber in diesem Fall geht es nicht nur um Mord, sondern auch um Freundschaft, Familie und die große Liebe.
Das Buch kann auch ohne die vorherigen Bände gelesen werden, aber der eigentlich Reiz liegt in der Abfolge der einzelnen Bände. Als Leser taucht man in diese Welt ein und erlebt Band für Band neue aufregende Fälle in dieser Pfälzer Region. Es gibt so viel spannende Geschichten auch neben den Mordermittlungen. In jedem Fall hat man die Möglichkeit diese kleine Welt besser kennen zu lernen.
Dieser Band hat mich durch Frauenpower, geschichtliche Details und den überraschend alten Zauberwein begeistert. Für mich eine 5 Sterne-Buch.
Ich danke den Autoren Britta und Christian Habekost für das kostenloses Leseexemplar und für diesen spannenden Krimi mit Herz.
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Dieser vierte Band der Serie ist für mich als Leser wie "nach Hause kommen". Archäologen fallen in das beschauliche Städtchen ein und stellen alles auf den Kopf und auch das Denkmalamt möchte alles ändern was bisher ein beschauliches Nest aus Elwenfels gemacht hat. …
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Dieser vierte Band der Serie ist für mich als Leser wie "nach Hause kommen". Archäologen fallen in das beschauliche Städtchen ein und stellen alles auf den Kopf und auch das Denkmalamt möchte alles ändern was bisher ein beschauliches Nest aus Elwenfels gemacht hat. Wer ist nicht begeistert? Na klar, alle Einwohner - sowohl die "alten" als auch die "neu zugezogenen".
Dieser Krimi besticht wieder einmal durch Lokalkolorit, durch einen gewissen Witz und natürlich viel Charme. Es gibt viel zu entdecken in der Unterwelt von Elwenfels und auch manche Einwohner und Nicht-Mehr-Einwohner lernt man etwas genauer kennen. Die Geschichte entwickelt sich in zwei Strängen. Es werden Tagebucheinträge aus den 30er Jahren gegen aktuelle Geschehnisse gestellt. Das macht besonders viel Spaß und lockert die Geschichte ungemein auf. Auch lernt man, dass Elwenfels schon immer besonders war und dies nicht erst seit kurzem so ist.
Ich hoffe sehr, dass kurz angerissene Themen im Abspann reichen, damit die Autoren uns mit weiteren Bänden bereichern können.
Ich würde mich sehr freuen wieder von Carlos, Cordula und all den anderen zu lesen.
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In dem vierten Teil der Reihe get es unter den Kirchturm von Elwenfels.Dieser steht nach der Einweihungsfeier der Kirche nach der Renovierung schief und es tut sich ein Loch unter ihm auf.Pfarrer Karl ist total geschockt und so wollen Carlos,Willi,Otto,Sofie und Hans Strobel mal nachsehen.Da das …
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In dem vierten Teil der Reihe get es unter den Kirchturm von Elwenfels.Dieser steht nach der Einweihungsfeier der Kirche nach der Renovierung schief und es tut sich ein Loch unter ihm auf.Pfarrer Karl ist total geschockt und so wollen Carlos,Willi,Otto,Sofie und Hans Strobel mal nachsehen.Da das Loch nicht so groß ist gehen Carlos und der Arzt Michael gefolgt von Hans Strobel runter.Willi und Otto sichern die Seile und Sofie bleibt am Rand des Loches.Calos und die anderen finden einen Gang der verschüttet ist und einen Steinhaufen wo eine männliche Hand raus guckt.Sie nehmen die Steine zur Seite und unter dem Hemd des Toten findet Carlos ein kleines Tagebuch.Doch die Luft wird knapp für die Drei und mit letzter Karft kommen sie wieder an die Oberfläche wo sie schon gespannt von allen Elwenfelser erwartet werden.Doch was soll nun geschehen,einfach zu machen geht nicht und so kommen bald Archälogen,Fernsehteams und Neugierige in das ruhige beschauliche Elwenfels.Mit der Ruhe ist es vorbei,zumal man meint den Nibelungenschatz zu finden.Calos der ja in Elwenfels untergetaucht ist,läßt sich die Haare färben damit ihn keiner erkennt.Und nun will er das Tagebuch was in Sütterlin geschrieben ist endschlüsseln.Vielleicht kommt er damit dem Mann auf die Spur und was er unter der Kirche wollte.Nach und nach erfahren so Carlos und die Elwenfelser das im Jahr 1939 zwei Geschwister Bruno und Greta nach Elwenfels kamen im Auftrag ihres Vaters um nach dem Nibelungenschatz zu suchen.Greta verliebte sich in den Ururenkel von Egon.Es geht neben der Schatzsuche viel um Cordula der Dessourladen-Besitzerin.Man erfährt so einiges über sie,auch kommt die Zeit des Dritten Reiches zur Sprache,und wie die Elwenfelser mit dieser Zeit umgingen.Und man lernt das Rathaus von innen kennen-wo die Elwenfelser ihre Geschichte aus der Vergangenheit aufheben und bewaren…….
Die beiden Autoren Britta und Christian Habekost haben wieder einen super tollen,herzlichen mit viel Humor Krimi geschrieben.Ich liebe es nach Elwenfels zu reisen-er ist mein Seelenort mein Ort da will ich hin.Ich habe versucht das Buch langsam zu lesen,keine Chance-einmal in der Hand-schwupp war es gelesen.Ich habe selten so eine Reihe -ein Buch gelesen-ach wie war es schön.Leider kann ich nur 5 Sterne geben-ich würde am liebsten 10,15-20 Sterne gebenEs war einfach nur fantastisch……..
Und so muß ich nun leider viel zu schnell Abschied nehemen-aber da ich weiß es gibt ein Wiedersehen,blutet mir zwar mein Herz aber wird schon…
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